Heute setzen wir unsere Predigtreihe „Glaubenshelden“ fort. In diesem Jahr möchten wir uns als Gemeinde gegenseitig darin anleiten, wie Christsein heute eigentlich geht. Dazu schauen wir den „Glaubenshelden“ aus dem Alten Testament über die Schulter. Nicht alles, was sie gemacht und getan haben, war auch heldenhaft. Aber sie sind Gott begegnet, haben etwas über Ihn erkannt und wir dürfen hautnah dabei sein. Nach Noah begegnet uns heute Abraham und Philipp König nimmt uns hierzu mit in 1. Mose 22. Abraham wird aufgefordert seinen eigenen Sohn Isaak zu opfern und im letzten Moment hindert Gott Ihn daran. Er wollte Abraham prüfen und wir erleben, wie dessen Vertrauen in Gott unerschütterlich geworden ist und hält. Das war aber nicht immer so. Mehr als 50 Jahre zuvor hatte Gott Abraham aus der Heimat in ein unbekanntes Land gerufen und beide hatten eine Reise miteinander begonnen, in der Vertrauen wachsen konnte. Wie Vertrauen zu Gott auch in unserem Leben wachsen kann und was wir von Abraham diesbezüglich lernen dürfen, das erfährst du in der Predigt von Philipp. Wir wünschen dir, dass du dein Herz und Verstand für das öffnen kannst, was Gott heute zu dir sagen möchte. Er spricht und wir können lernen Ihm zuzuhören.
Predigttext: 1. Mose 22, 1–19, Hebräer 11, 19; Johannes 8, 56; Jakobus 2, 21–23