Heute beenden wir unsere Predigtreihe „Gedacht, gemacht“. Letzte Woche ging es um die Frage, wie geistlich wir sein müssen, um Krisen durchzustehen oder um Gottes Wirken zu erfahren. Heute geht es um das Sprichwort „Angriff ist die beste Verteidigung“. Andreas Schröder nimmt uns mit in Matthäus 5, wo Jesus über die Feindesliebe spricht. In der Welt zählt der stärkere Ellenbogen, aber für Gott und für uns als Kinder Gottes gelten anderen Regeln. Wir sind in Jesus der vollkommenen Liebe begegnet und deshalb muss Angriff nicht die beste Verteidigung mehr sein und dürfen Ellenbogen angelegt bleiben. Wir laden dich ein, dich von alten Denkmustern zu verabschieden und dein Denken durch Gott verändern zu lassen. Gott möchte dir begegnen, so wie du bist. Aber du musst nicht bleiben, wie du bist. Er ist nur ein Gebet entfernt und öffnet uns durch den Heiligen Geist die Augen für die Realität Gottes.
Predigttext: Matthäus 5, 43–48; Römer 12, 17–19; Sprüche 16, 32+33; Epheser 4, 26+27