Heute kommt der 3. Teil unserer Predigtreihe „Gott hören – sprichst Du noch oder hörst Du schon?“ Letzte Woche haben wir von Philipp König anhand von Markus 1,35-39 gehört, wie wir von Jesus lernen können, Auszeiten zu nehmen, Stille zu werden und dem Vater zu begegnen. Welche äußere Haltung wir einnehmen können, um Gott zu hören. Andreas Schröder predigt uns heute zu Johannes 7,14-18, und es geht um unsere innere Haltung. Jesus geht zum Tempel und lehrt zur Verwunderung der Juden, war Jesus doch ein Bauhandwerker und kein ausgebildeter Lehrer. Und Jesus offenbart ihnen und uns ein Geheimnis: Unsere innere Haltung soll die sein, dass wir nach Gottes Willen fragen und uns auf Ihn einlassen. Und Jesus hilft uns dabei, Gottes Reden zu verstehen und auszulegen. So lernen wir Gott zu hören und Ihn besser kennenzulernen! Wir wünschen Dir, dass Du Gott heute hörst und Ihm ganz persönlich begegnest. Und wir laden Dich ein, dass Du Jesus kennenlernst, der Nähe zu Gott überhaupt erst ermöglicht.
Predigttext: Johannes 7, 14–18; Klagelieder 3, 22–23; Römer 12, 2