Heute setzen wir unsere neue Predigtreihe „Gedacht, gemacht“ fort. Letzte Woche ging es um das Sprichwort „Liebe muss man sich verdienen“ und wir haben hören dürfen, dass Gottes Liebe anders ist, nämlich grenzenlos und unverdient sind wir von Ihm geliebt. Kim Ahlers konfrontiert uns in diesem Gottesdienst mit einer Lüge, die viele von uns glauben. Wir glauben manchmal, dass wir nicht geistlich genug sind, um Gottes Wirken zu erfahren und Krisen zu durchstehen. Wir schauen auf die großen Namen der Bibel, wie z.B. Paulus oder Abraham, und fühlen uns ganz klein. Kim wird uns heute zeigen, dass Paulus und Abraham nicht die Glaubenshelden waren, für die wir sie manchmal halten. Dazu nimmt uns Kim mit in ihre Lebensgeschichten hinein und wie es zu den Zeilen kam, die Paulus dann in Philipper 4,10-14, über sich und in Römer 4,18-21, über Abraham schreiben konnte. Wir laden dich ein, dich von einem Leistungsdenken in Sachen Geistlichkeit loszusagen. Gott möchte Dir begegnen, so wie Du bist. Er ist nur ein Gebet entfernt und öffnet uns durch den Heiligen Geist die Augen für die Realität Gottes.
Predigttext: Philipper 4,10-14; Römer 4,18-21